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AUSGABE N° 04/2015

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Sie sehen nun die vierte Ausgabe unseres Handelsagenten Newsletters im heurigen Jahr. Unter dem Titel „Agenten Online“ erhalten Sie jeweils gegen Mitte des Monats aktuelle Informationen. Der Newsletter kommt vorerst ein Mal im Monat ergänzend zu unserem vierteljährlich erscheinenden Magazin CONTACT: heraus. In der heutigen Ausgabe dürfen wir Sie über folgende Themen informieren:


Handelsagenten-Kongress und B2B Meeting in Warschau, 15.5.2015

Der internationale Dachverband IUCAB veranstaltet am Freitag, 15. Mai 2015, einen internationalen Kongress in Warschau. Die Teilnehmer erwarten hochkarätige Vorträge. Im Anschluss finden Workshops zum Handelsagentenrecht statt. Bei den darauffolgenden B2B-Meetings soll den Prinzipalen aus Polen und anderen europäischen Ländern nicht nur das Berufsbild der Handelsagenten vorgestellt, sondern vor allem die Möglichkeit für direkte Kontakte geboten werden. Mehr dazu


Weltgrößte Vertriebsplattform gewinnt weiter an Fahrt

Seit 2011 läuft die Webplattform zur Vertretungsvermittlung register.handelsagenten.at. Diese ist Bestandteil eines mittlerweile internationalen Portals. Die Registrierung ist für Handelsagenten KOSTENLOS. Ihr Vorteil: Sie können von Herstellern, Kunden und Interessenten weltweit gefunden und direkt kontaktiert werden. Außerdem können Sie aktiv nach neuen Vertretungen im In- und Ausland suchen. Derzeit sind bereits 14 maßgebliche Länder online. Anmeldung


Die Wahl der Rechtsform aus steuerlicher Sicht

Die Wahl der optimalen Rechtsform ist für jedes Unternehmen von grundlegender Bedeutung. Dadurch können Vorteile oder eben auch Nachteile erzielt werden. Die Erfahrung zeigt, dass keine Rechtsform nur Vorteile bietet. Auch die weniger günstigen Aspekte einer Rechtsform müssen vor dieser Wahl gewichtet und bedacht werden. Aus steuerlicher Sicht ist das entscheidende Kriterium die Höhe des zu versteuernden Jahreseinkommens. Mehr dazu


Ölpreise stiegen zuletzt massiv

Die Ölpreise sind kürzlich dank einer erneuten Lockerung der Geldpolitik in China und Spekulationen über fallende US-Ölvorräte gestiegen. Ein zu starkes Angebot an US-Öl gilt als einer der wesentlichen Gründe für den Absturz der Ölpreise in der zweiten Jahreshälfte 2014. Seit einiger Zeit geht es mit den Ölpreisen wieder nach oben. Ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 63,81 US-Dollar (59,01 Euro). Mehr dazu


Billiger Treibstoff bremst alternative Antriebe aus

Die niedrigen Treibstoffpreise bremsen den ohnehin schwachen Absatz von Elektro- und Hybrid-Autos zusätzlich aus. Billiges Benzin und Diesel treiben den Wunsch nach mehr PS und mehr SUV und lassen alternative Antriebe verkümmern. Die deutschen Hersteller haben 2014 am deutschen Markt zusammen 1,88 Mio. Autos abgesetzt, davon seien die Modelle mit Hybrid, Plug-in Hybrid oder reinem Elektroantrieb nur 8.463 Mal verkauft worden. Mehr dazu


Mit richtigem Tempo bei Geschäftsreisen unterwegs

Wer mit dem Auto im europäischen Ausland unterwegs ist, sollte sich unbedingt vorab über die jeweiligen Tempolimits informieren. Denn etwaige Geschwindigkeitsübertretungen können teuer werden. In vielen europäischen Ländern gelten andere Limits als in Österreich. Übertritt man in Italien die Geschwindigkeitsgrenze um 20 km/h, werden mindestens 170 Euro fällig. In Kroatien zahlt man für 20 km/h zu schnell mindestens 65 Euro. Mehr dazu


Mobilität ist Motor der wirtschaftlichen Entwicklung

Mobilität ist notwendig, um Informationen zu verbreiten, Güter zu handeln und um die Verbreitung von Sprache, Kultur, Wissen und Technologie zu ermöglichen. Im Laufe der Zeit haben sich die Verkehrsmittel enorm entwickelt, sodass sich unser Aktionsradius ausgebreitet hat. Andererseits haben sich auch unsere Arbeitswelten entwickelt. Immer mehr Menschen haben die Möglichkeit, außerhalb des Firmenbüros mobil zu arbeiten. Mehr dazu


Die aktuelle Wirtschaftslage in der Tschechischen Republik

Der Länderbericht enthält neben allgemeinen Informationen sowie den wirtschaftlichen Status quo auch einen Überblick über bedeutende Wirtschaftssektoren. Außerdem finden sich Informationen zur Geschäftsabwicklung und Marktbearbeitung, zum Zoll- und Außenhandelsregime, zu den Importbestimmungen und rechtlichen Bestimmungen. Daneben sind noch praktische Hinweise für Reise und Aufenthalt aufgelistet. Mehr dazu


Vielfältiges Slowenien am 16. Juni entdecken

Das AußenwirtschaftsCenter in Laibach führt am Dienstag, 16. Juni 2015, eine Marktsondierungsreise durch. Slowenien ist reich an regionalen Spezialitäten, die in Österreich noch ziemlich unbekannt sind. Angefangen bei Pferdefleisch, orangen Weinen, Olivenöl, Salzblumen und Salzschokolade bis hin zu Karst Prosciutto, Honigbier und Meerespezialitäten. Entdecken Sie slowenische Köstlichkeiten und platzieren Sie diese am österreichischen Markt. Mehr dazu


Einnahmen-Ausgaben-Rechnung auf neuestem Stand

Das Handbuch bietet in der überarbeiteten Auflage eine komplette und systematische Darstellung auf neuestem Stand. So wurden unter anderem das Stabilitätsgesetz 2012, das Budgetbegleitgesetz 2014, das Abgabenänderungsgesetz 2014 und die PendlerVO 2012 berücksichtigt. Hinweise für Praktiker, zahlreiche Erläuterungen und Beispiele machen das Buch zu einem unentbehrlichen Arbeitsbehelf für die tägliche Praxis. Mehr dazu


Wunschzettel

Liebe Kolleginnen und Kollegen, bekanntlich
wurde die Steuerreform
Mitte März von den
beiden Regierungspartnern fixiert. Die Wirtschaft hatte eine ziemlich umfangreiche Wunschliste. Die Regierung hat sie kaum erfüllt.

Die für unseren Berufsstand begleitenden Maßnahmen, die für das wirtschaftliche Überleben entscheidend
sind, wurden von den verantwortlichen
Politikern kaum gehört. Einziger Lichtblick ist für
uns, dass die wieder angedachte Abschaffung
der bestehenden
Branchen-
pauschalierung
erfolgreich abgewehrt
werden konnte. Die persönlichen
Vorsprachen im
Kabinett des Finanz-
ministers
reichten jedoch nicht
aus, um die
notwendigen
Anpassungen rund
um das Auto
(Vorsteuer-
abzugsfähigkeit, Abschreibungs-
dauer, Angemessen-
heitsgrenze) und
steuerliche Begünstigung
bei unseren Ausgleichs-
zahlungen zu erreichen.
Wie die verantwortlichen Politiker unsere
Forderungen ignorieren,
lesen Sie hier.

Wir werden sicherlich
nicht ruhen, sondern um unsere Anliegen weiterkämpfen. Unser Berufsstand wird
jedenfalls die momentan uneinsichtigen Akteure überleben.

Ihr  KommR 
Robert M. Hieger
Bundesobmann