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Sie sehen nun die achte Ausgabe unseres Handelsagenten Newsletters im heurigen Jahr. Unter dem Titel „Agenten Online“ erhalten Sie jeweils gegen Mitte des Monats aktuelle Informationen. Der Newsletter kommt vorerst ein Mal im Monat ergänzend zu unserem vierteljährlich erscheinenden Magazin CONTACT: heraus. In der heutigen Ausgabe dürfen wir Sie über folgende Themen informieren:
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Die Unternehmen sind mit immer höheren bürokratischen Anforderungen konfrontiert, die viel Zeit verschlingen. Um hier Erleichterungen zu schaffen, hat das Wirtschaftsministerium eine Entbürokratisierungsinitiative gestartet. Die Unternehmen sollen sich wieder mehr auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren und einfacher wirtschaften können. Dadurch entstehen mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Betriebe können ihre Vorschläge zu zehn konkreten Bereichen schicken. Mehr dazu
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Die Wirtschaftskammern vertreten 600 Wirtschaftszweige auf nationaler-, EU- und internationaler Ebene. 650 Kollektivverträge sichern im Europa-Vergleich Wettbewerbsfähigkeit und die geringsten Streikminuten. Mit mehr als 1.000 Einzelforderungen tritt die WKO für einen besseren Wirtschafts- und Arbeitsstandort ein. 400 Begutachtungen werden von den WKO Experten pro Jahr zu Gesetzen, Gesetzesnovellierungen, EU-Richtlinien und -Verordnungen erstellt. 78 Mio. Internetzugriffe erfolgten auf WKO.AT im Jahr 2013. Mehr dazu
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Nicht jeder freut sich über das Ende der so genannten Eurokrise. Nicht einmal in Europa. Denn dass etwa Irland und Portugal den Euro-Rettungsschirm verlassen konnten und sich Griechenland wieder am freien Markt refinanzieren kann, schlägt natürlich postwendend in der Euronotierung nieder. Die Exportunternehmen bekommen jetzt wieder Gegenwind. Und immer mehr Währungen - Dollar, Franken, Yen und neuerdings auch Tschechenkrone - werden von ihren Notenbanken künstlich geschwächt. Mehr dazu
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Die Zahl der verfügbaren E-Fahrzeuge steigt kontinuierlich (Renault Zoe, BMW i3, Tesla Roadstar). Den reinen Elektrofahrzeugen stehen etwa 1.350 (halb)öffentliche Ladestationen gegenüber, davon 100 Schnellladestationen. In Österreich sind Elektrofahrzeuge von der NoVa, der Motorbezogenen Versicherungssteuer und der Kfz-Steuer befreit. Versicherungen gewähren einen Nachlass. Förderprämien gewähren der Bund (klima:aktiv mobil) sowie diverse Bundesländer. Mehr dazu
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Die EU-Kommission hat eine App entwickelt, die über die unterschiedlichen Verkehrsregeln der EU-Mitliedstaaten informiert. Diese liefert unter anderem Informationen zu spezifischen Geschwindigkeitsbegrenzungen, zur Promillegrenze, über die Nutzung des Mobiltelefons am Steuer und zu Sicherheitsaus- rüstungen wie Verbandskasten und Warnwesten. Bei einem Quiz kann man seine Kenntnisse testen. Die App ist kostenlos für iOS, Android und Windows Phone erhältlich. Mehr dazu
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Autofahrer müssen seit dem 1. Juli 2014 auch in Deutschland eine reflektierende Warnweste mit sich führen. Der Fahrer ist verpflichtet, die Warnweste bei Kontrollen vorzuzeigen und zur Prüfung auszuhändigen. Im Gegensatz dazu haben etliche europäische Staaten, darunter Österreich, Italien, Belgien und Frankreich, entsprechende Vorschriften bereits vor längerer Zeit eingeführt. Bei Verstößen drohen Bußgelder. Wird die Warnweste auf Verlangen nicht vorgezeigt oder aushändigt, beträgt das Bußgeld Euro 5. Mehr dazu
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Die Regulierungsbehörde Schienen-Control hat den Jahresbericht 2013 vorgelegt. Demnach gab es in Österreich mehr Wettbewerb und höhere Fahrgastzahlen, aber weniger Güter, die auf der Schiene befördert wurden. Ein Viertel der Güter und jeder siebente Fahrgast wurde von Privatbahnen befördert. Beim Personen- verkehr erhöhte sich die Fahrgastzahl im vergangenen Jahr gegenüber 2012 um rund 5% auf 274 Mio. Bahnfahrer. Der Marktanteil der Privaten bei der Zahl der Reisenden stieg auf 14,5%. Mehr dazu
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Seit dem 1. August 2014 sind nur mehr SEPA Überweisungen und Lastschriften mit IBAN (und BIC bei grenzüberschreitenden Zahlungen) zulässig. Ziel der SEPA-Einführung ist es, sämtliche Bankgeschäfte mit einem einzigen Konto bei einer beliebigen Bank in der EU durchführen zu können. Die europäische Zahlungsverkehrslandschaft umfasst derzeit die 28 Mitgliedsländer der EU sowie die EWR-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen), Schweiz, Monaco und San Marino, insgesamt also mehr als 505 Mio. Menschen. Mehr dazu
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Anzeigen deutscher Unternehmen auf der Suche nach österreichischen Handelsagenten finden Sie auf dem Marktplatz der deutschen Handelskammer in Österreich. Diese veranstaltet mehrmals im Jahr Firmenmessen mit deutschen Unternehmen, um Geschäfts- und Kooperationskontakte mit österreichischen Betrieben anzubahnen. Eine nächste Veranstaltung findet am Dienstag, den 30. September 2014 im Grand Hotel Wien statt. Die anwesenden Unternehmen entnehmen Sie der Ausstellerliste. Mehr dazu
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Einen aktuellen Überblick über die österreichische Verkehrswirtschaft liefert die neue Ausgabe. Dargestellt werden u.a. Daten zu Bestand, Zulassungen oder Transportleistungen. Diese Broschüre bietet eine umfassende Zusammenstellung von Information, Daten und Statistiken und erstreckt sich über die Themenbereiche Struktur der österreichischen Verkehrswirtschaft, Arbeitsmarkt, Output, verkehrsspezifische Daten, betriebswirtschaftliche Daten, Güterverkehr und Personenverkehr. Mehr dazu
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Globale Chancen Wir haben uns bereits vor einiger Zeit entschieden, gemeinsam mit anderen europäischen Handelsagenten- verbänden, eine internationale Vertriebsplattform aufzubauen. 13 Länder sind bereits online und das Portal wächst weiter. Die Registrierung ist für Sie kostenlos. Ihr Vorteil: Sie können von Herstellern, Kunden und Interessenten weltweit gefunden und direkt kontaktiert werden. Außerdem können Sie aktiv nach neuen Vertretungen suchen. Nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit sich (inter)national zu präsentieren und neue Geschäfts- chancen zu finden! Registrieren Sie sich daher noch heute, um dabei zu sein! Was sich momentan in unserem internationalen Umfeld tut, können Sie demnächst in unserem Magazin CONTACT: finden. Viel Spaß beim Lesen!
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