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AUSGABE N° 06/2014

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Sie sehen nun die sechste Ausgabe unseres Handelsagenten Newsletters im heurigen Jahr. Unter dem Titel „Agenten Online“ erhalten Sie jeweils gegen Mitte des Monats aktuelle Informationen. Der Newsletter kommt vorerst ein Mal im Monat ergänzend zu unserem vierteljährlich erscheinenden Magazin CONTACT: heraus. In der heutigen Ausgabe dürfen wir Sie über folgende Themen informieren:


IUCAB-Tagung in Laibach bringt neue Spitze

Am 13. Juni 2014 fand die Generalversammlung der IUCAB (Internationally United Commercial Agents and Brokers) unter Teilnahme von rund 50 Delegierten in Laibach statt. Viel Raum wurde der seit 1986 in Kraft befindlichen Handelsagenten-Richtlinie gewidmet, die derzeit von der Europäischen Kommission unter die Lupe genommen wird. Die unveränderte Beibehaltung dieser Richtlinie ist auch oberstes Ziel für den neu gewählten Präsidenten Olivier Mazoyer. Der Einfluss Österreichs ist weiterhin durch KommR Walter Krammer als Vizepräsident gesichert. Die IUCAB ist die weltweit größte Dachorganisation von Handelsagentenverbänden und wurde 1953 gegründet. Sie vertritt die Interessen von rund 750.000 Handelsagenturen. Als Mitglieder fungieren 18 Handelsagentenverbände aus Europa sowie Nordamerika. Mehr dazu


Verkehrsstrafen im Ausland

Wer mit dem Auto im europäischen Ausland unterwegs ist, sollte sich unbedingt vorab über die vor Ort geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Nicht nur die Gesetze, auch die Strafen für Verstöße unterscheiden sich deutlich von der Situation in Österreich. Mittlerweile ist überall das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung verboten. Generell streng bestraft werden Fahrten unter Alkoholeinfluss. Seit 2010 können übrigens offene Strafen aus dem EU-Ausland auch in Österreich eingetrieben werden. Mehr dazu


Ausbauplan der Verkehrsinfrastruktur Österreichs online

Das österreichische Verkehrssystem ist geografisch ein zentraler Bestandteil eines europäischen Gesamtsystems. Dieses soll weiterentwickelt werden: Festlegung der grundsätzlichen Zielsetzungen für die Gestaltung der Infrastruktur, Verkehrsprognose 2025+ für Österreich, Festlegung von Zielnetzen 2025+ für Österreich. Darauf aufbauend erfolgt die Festlegung der Bauprogramme der ASFINAG. Eine Online-Übersicht enthält alle Projekte nach Bundesländern. Mehr dazu


Mautdiskussionen in Deutschland und auf EU-Ebene

In Deutschland soll die LKW-Maut zum 1. Juli 2015 ausgedehnt und in der Folge auch für LKW ab 7,5 Tonnen (statt derzeit 12 Tonnen) gelten. Geplant ist auch, eine PKW-Maut für Autofahrer am 1. Jänner 2016 in Deutschland einzuführen. Für eine einheitliche europaweite PKW-Maut spricht sich der EU-Energiekommissar aus. 28 verschiedene Mautsysteme wären demnach grotesk. Österreich lehnt eine einheitliche EU-Maut weiterhin ab. Mehr dazu


Umweltzonenverschärfung in Nordrhein-Westfalen ab Juli

Umweltzonen existieren bereits in vielen europäischen Ländern. In unserem unmittelbaren Nachbarland Deutschland gibt es mittlerweile in über 50 Städten Umweltzonen. Mit 1. Juli 2014 werden in Nordrhein-Westfalen insgesamt über 20 Umweltzonen einschließlich der größten zusammenhängenden Zone Ruhrgebiet auf „Grün“ gestellt. Draußen bleiben müssen "gelbe“, "rote“ oder Fahrzeuge, die gar keine Plakette haben. Wer sich nicht an die Regelung hält, riskiert ein Bußgeld von 80 Euro. Mehr dazu


Monitoring, Tankstellen in Österreich 2014

Im Rahmen eines Business Monitors Tankstellen 2014 wurden 11 Tankstellenbetreiber genau unter die Lupe genommen und anhand verschiedener Kriterien in punkto Marken-Kompetenz, Point-of-Sale-Kompetenz und Online-Kompetenz analysiert. Über 1000 Online-Interviews unter Autofahrerinnen und Autofahrern in ganz Österreich wurden vom Markforschungsinstitut market durchgeführt. Ergebnisse und graphische Auswertungen stehen nun bereit. Mehr dazu


Aktueller Wirtschaftsbericht für Deutschland

Der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands bietet gute Voraussetzungen dafür, dass sein ökonomisches Wachstum auch in den kommenden Jahren gesichert bleibt und alle davon profitieren. Der Wirtschaftsbericht analysiert die aktuelle wirtschaftliche Lage des Landes und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Es werden auch mögliche Reformen beim Steuersystem, im Dienstleistungs- und Finanzsektor sowie auf dem Bildungs- und Arbeitsmarkt thematisiert. Mehr dazu


D-A-CH Reformbarometer

Im Vergleich des Reformeifers zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz zeigt die aktuelle Gegenüberstellung für das Jahr 2013 ein unverändertes Bild gegenüber dem Jahr zuvor. Österreich liegt mit 114,8 Punkten weiter auf dem zweiten Platz hinter der Schweiz (116,5 Punkte), aber vor Deutschland (112 Punkte). Die Schweiz bleibt trotz hohem Ausgangsniveau die unangefochtene Nummer 1. Der Reformeifer war jedoch in allen drei Ländern nur mäßig ausgeprägt. Mehr dazu


advantageaustria.org - Ihr weltweiter Auftritt

Die Außenwirtschaft Austria (AWO) in der WKO verfügt über ein einzigartiges, weltweites Netzwerk an lokalen Stützpunkten. Es besteht die Möglichkeit auf den Webseiten der lokalen AußenwirtschaftsCenter zu werben und entsprechende Zielgruppen vor Ort online anzusprechen. Das Portal www.advantageaustria.org besteht aus 200 lokalen Webseiten in insgesamt 28 Sprachen und ist DAS österreichische Wirtschaftsportal im Ausland. Mehr dazu


Praxishandbuch Normverbrauchsabgabe

Die Einhebung der Normverbrauchsabgabe (NoVA) ist ein zunehmend bedeutsames Instrumentarium zur Realisation finanzpolitischer Ziele sowie zur gerechten Umverteilung externer Effekte nach dem Verursacherprinzip geworden. Einerseits soll durch die niedrigere NoVA-Besteuerung von schadstoffarmen Fahrzeugen dem Umweltschutzgedanken ein wenig näher getreten werden, andererseits sind bei der Einhebung der NoVA ebenfalls budgetpolitische Erwägungen maßgebend. Mehr dazu


Initiative zeigen

Erst kürzlich hat die diesjährige General-
versammlung der IUCAB, dem internationalen Dachverband der Handelsagenten, in Slowenien getagt.
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Österreich neben
dem deutschen Schwesternverband CDH die Richtung
in der IUCAB vorgibt und bei vielen
Projekten die Führungsrolle inne
hat.

Neben der Wahl des neuen Präsidenten, von dem wir uns viele neue Impulse erwarten, war das Schwerpunktthema
die Handelsagenten-Richtlinie.  Die Europäische Kommission schaut
sich momentan genau an, welche Rechtsvorschriften sie vereinfachen und welche sie komplett zurücknehmen kann. Deshalb unterzieht
die Kommission auch die seit 1986 in Kraft befindliche Handelsagenten-Richtlinie einem Fitnesstest. Die Bestimmungen
der Richtlinie haben in den letzten 3 Jahrzehnten zu einer hohen Rechts-
sicherheit für uns Handelsagenten, aber auch
für unsere Geschäftsherren geführt. Daher ist weder eine Änd-
erung noch eine Streichung der bestehenden Richtlinie akzeptabel.

Außerdem konnte die Internet-
plattform
 zur Vertretungs-
vermittlung, die bereits 2006 von Österreich initiiert wurde, erweitert werden und umfasst derzeit 13 Länder. Übrigens, registrieren Sie sich noch heute, um dabei zu sein!

Wir werden weiterhin für ihre Branchen-
anliegen auf dem internationalen Parkett eintreten!

Ihr  KommR Robert M. Hieger
Bundesobmann