###USER_company### ###USER_title### ###USER_last_name###!
Sie sehen nun die vierte Ausgabe unseres Handelsagenten Newsletters im heurigen Jahr. Unter dem Titel „Agenten Online“ erhalten Sie jeweils gegen Mitte des Monats aktuelle Informationen. Der Newsletter kommt vorerst ein Mal im Monat ergänzend zu unserem vierteljährlich erscheinenden Magazin CONTACT: heraus. In der heutigen Ausgabe dürfen wir Sie über folgende Themen informieren:
|
Das Berufsumfeld der Handelsagenten ist einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Daher wurde beim Marktforschungsinstitut market eine Umfrage beauftragt, um zu einer exakten Kenntnis über die Struktur und die Bedürfnisse unserer Branche zu gelangen. market wird nun allen Handelsagenten einen anonymen Online-Fragebogen zusenden. Diesen auszufüllen nimmt maximal zehn bis fünfzehn Minuten in Anspruch. Ihre Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. Nur eine repräsentative Erhebung liefert objektive Daten. Ihre Teilnahme ist daher wirklich wichtig!
|
|
Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, findet die nächste Vertretungsbörse mit Unternehmen aus Südtirol statt. Gemeinsam mit der EOS, der Export Organisation Südtirol der Handelskammer Bozen wird Unternehmen der Vertriebsweg des österreichischen Handelsagenten vorgestellt. Nutzen Sie diese Veranstaltung, um Geschäftskontakte vor Ort zu knüpfen. Die bisherigen Vertretungsbörsen brachten für beide Partner beachtliche Erfolge. Die Teilnahme ist kostenlos! Zur Anmeldung
|
|
Die Europäische Kommission hat Ende 2013 ein Paket an Maßnahmen zum Stichwort Bürokratieabbau vorgelegt. Konkret bedeutet das Vorhaben, dass sich die Kommission für jeden Politikbereich genau anschauen will, welche Rechtsvorschriften sie vereinfachen und welche sie komplett zurücknehmen wird. Deshalb unterzieht die Kommission auch die seit 1986 in Kraft befindliche Handelsagenten-Richtlinie einem Fitnesstest. Die Bestimmungen der Richtlinie haben in den letzten 3 Jahrzehnten zu einer hohen Rechtssicherheit für Handelsagenten, aber auch für Geschäftsherren geführt. Daher ist weder eine Änderung noch eine Streichung der bestehenden Richtlinie akzeptabel. Ihre Interessenvertretung wird daher alles Mögliche unternehmen, damit ihre Ansprüche weiterhin gesetzlich verankert bleiben!
|
|
Die Weltwirtschaft nimmt wieder an Fahrt auf: 2014 ist mit deutlich höheren Wachstumsraten in den Weltregionen zu rechnen, auch wenn die Wachstumspfade im Allgemeinen nicht besonders steil sind. Die vertrauensbildenden Maßnahmen der Politik haben dazu beigetragen, dass in der zweiten Jahreshälfte 2013 die Rezession in der Eurozone überwunden werden konnte. Mit der zunehmenden konjunkturellen Erholung steigt jedoch auch das Risiko, dass Reformen weniger konsequent und ehrgeizig umgesetzt werden. Mehr dazu
|
|
Die Bemühungen vieler europäischer Länder, ihre Staatsfinanzen zu sanieren, fangen an sich auszuzahlen. Dennoch sind die Folgen der Wirtschaftskrise noch lange nicht überwunden. Vor allem stellen sich große Herausforderungen angesichts der weiterhin hohen Erwerbslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit, die in manchen Ländern 30% erreicht. Der Report analysiert die aktuelle wirtschaftliche Lage und befasst sich auch mit Ansätzen zur Stärkung des EU-Binnenmarktes. Mehr dazu
|
|
In Europa existiert eine Vielzahl an unterschiedlichen Regelungen hinsichtlich der Straßenbenutzungsgebühren. Eine Vignettenpflicht für PKW gilt neben Österreich auch in Slowenien, Tschechien, der Slowakei, Bulgarien und in der Schweiz. Ein elektronisches Vignettensystem gibt es zurzeit in Ungarn und Rumänien. Ab 31. Jänner 2015 führt auch die Slowakei die E-Vignette ein. Die zurückgelegte Strecke auf den jeweiligen Straßen ist die Grundlage für die Berechnung der Gebühren in vielen anderen europäischen Staaten. Mehr dazu
|
|
Nicht nur in Deutschland existieren Umweltzonen, sondern auch in anderen europäischen Ländern. Städte und Gemeinden in elf Ländern in ganz Europa haben über 300 Umweltzonen eingerichtet oder bereiten diese vor. In unserem unmittelbaren Nachbarland Deutschland gibt es mittlerweile in über 50 Städten Umweltzonen. Zum Beispiel in Berlin, Frankfurt am Main, Köln, München oder Stuttgart. Wer in Deutschland in eine Umweltzone einfahren möchte, benötigt auf jeden Fall eine Plakette für sein Auto! Mehr dazu
|
|
Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur und eine abgestimmte Verkehrs- und Regionalpolitik sind für die Wettbewerbsfähigkeit der EU entscheidend. Es gibt 212.500 km Schienenstrecken und 41.000 km Binnenwasserstraßen. Wissen Sie, wie viele asphaltierte Straßen es in der EU gibt? Haben Sie eine Vorstellung, wie viele Arbeitnehmer der Verkehrssektor in der gesamten EU beschäftigt? Die Antworten und noch mehr Fragen finden Sie im Transportquiz. Mehr dazu
|
|
Anzeigen deutscher Unternehmen auf der Suche nach österreichischen Handelsagenten finden Sie auf dem Marktplatz der deutschen Handelskammer in Österreich. Diese veranstaltet mehrmals im Jahr Firmenmessen mit deutschen Unternehmen, um Geschäfts- und Kooperationskontakte mit österreichischen Betrieben anzubahnen. Eine nächste Veranstaltung findet am Dienstag, den 13. Mai 2014, im Grand Hotel Wien statt. Die anwesenden Unternehmen entnehmen Sie der Ausstellerliste. Mehr dazu
|
|
Sich vom Gesprächspartner nicht verstanden zu fühlen, die besseren Argumente zu haben und sich dennoch nicht durchzusetzen, in Verhandlungen über den Tisch gezogen zu werden – all das muss nicht sein! Es gibt jede Menge Techniken und Taktiken, Gespräche zu den eigenen Gunsten zu lenken. Im aktuellen Leitfaden wird gezeigt, wie man sein Gegenüber durchschaut, von seinen Ansichten überzeugt und schlagfertig auf Angriffe reagiert. Ein Übungsbuch also für erfolgreiches Verhandeln! Mehr dazu
|
|
|
Wer sind wir?
Wir Handelsagenten sind Netzwerker und Verkaufsprofis. Um den Markt zu verstehen, müssen wir laufend dicht am Geschehen sein und auch dort bleiben.
Kennen wir aber auch unseren eigenen Berufsstand? Die Veränderungen unserer Zeit schreiten zügig voran. Alle haben wir zwar Vermutungen über die Struktur unserer Branche, eine exakte Kenntnis haben wir jedoch nicht. Eine aktuelle Sichtweise ist aber notwendig als Basis für effiziente Verbesserungen.
Daher haben wir eine Branchenumfrage in Auftrag gegeben, um unsere aktuelle Situation möglichst wirklichkeitsgetreu darzustellen und künftige Trends zu erkennen.
Die Ergebnisse werden wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung stellen.
|
|