Die Staatsverschuldung Österreichs ist von 1970 bis 2016 von 18,4% auf 84,6% des BIP angewachsen, insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren sowie vor dem EU-Beitritt wurden starke Anstiege verzeichnet. Die Ausgaben zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise erhöhten die Schuldenquote weiter. Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs wurden nicht zur Schuldenrückführung genutzt. Mehr dazu